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.Im nächsten Moment spreizte es schnarrend die Flügeldecken und schwang sich in die Schüssel, tauchte ein in den dampfenden Sud und ging darin unter.Die Silhouette verzerrte sich, wurde undeutlich.Der Blick des Beobachters glitt zur Seite, streifte ein Sammelsurium undefinierbarer Artefakte, die Reisende zurückgelassen hatten, und wanderte an einem Schuppenpanzer hoch, aus dem zwei Krallenfinger mithilfe einer Pinzette Maden hervorzogen und in einen auf dem Tisch stehenden Behälter warfen.„Achtzehn", sagte ein wulstlippiger, von kräftigen Kauleisten, geprägter Mund.„Die Biester haben sich auf Koohrt eingenistet.Wart Ihr jemals auf Koohrt, Edler Mornaq?" Ein Stielauge pendelte gleichzeitig von oben herab, offenbarte blinzelnd zwei ineinander verschobene Pupillen und eine unersättliche Neugierde.Dieser Blick hatte etwas unglaublich Durchdringendes.Gucky schreckte auf.Sekundenlang hätte er nicht zu sagen vermocht, wo er sich befand.Fremde Gerüche stachen ihm in die Nase und er glaubte, eine seltsam fremde Atmosphäre zu spüren.Als hätte sich ein Spannungsfeld um ihn herum aufgebaut.Sein Nackenhaar sträubte sich.Er hörte Perry reden.Dann Tolot.Sie waren mit einem Wust von Daten beschäftigt und sprachen von ZEUT-80, von der unglaublichen technischen Herausforderung, mit Sonnen wie mit Bausteinen zu jonglieren - ihn selbst schienen sie völlig vergessen zu haben.Tief atmete Gucky durch.Als er sich in dem Sessel zusammengerollt hatte, hatte er sich hundeelend gefühlt.Und unzufrieden, von Zweifeln gequält, die seinen Magen umdrehten.Der Schlaf hatte ihm gut getan.Wenn er jetzt aufsprang und zu Perry und Tolot hinüberging.teleportierte Er blieb halb zusammengerollt liegen und lauschte lediglich Perrys Gedanken.Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren.Da war ein Wühlen in ihm, eine innere Unzufriedenheit.Die letzte Made fiel in den Behälter Ein zischend hervorgestoßener Laut, eine kantige Bewegung der Krallenhand, und die lästigen Schmarotzer verschwanden in einem kaum wahrnehmbaren Flirren.Die Pinzette ebenfalls.„Ich habe eine lange Reise hinter mir.Fuffzn Eionas sind eine Ewigkeit, und ich bin froh, bald wieder die blauen Grotten der Heimat zu sehen.Wisst Ihr, Edler Mornaq, wie sehr ich es vermisst habe, den Steinstaub zu atmen und zu spüren, wie er im heranpeitschenden Wind die Patina von meinen Schuppen schmirgelt.?" Das Stielauge blinzelte hektisch, und die beiden Pupillen verdrehten sich gegeneinander, der Versuch, sich ihrem Blick zu entziehen, löste ein Gefühl der Desorientierung aus.Ärger über das Geschwätz des Tischnachbarn - Gucky stellte ungläubig fest, dass er tatsächlich Arger empfand.Über wen? Das Bild, das eben noch so deutlich vor ihm zu stehen schien, verblasste schnell.Er hatte den Atem angehalten.Lag weiterhin in Embryohaltung in dem Sessel, der für einen Menschen sehr bequem sein mochte.Wieder schaute er zu Perry und zu Tolot hinüber; sie merkten nicht einmal, dass er aufgewacht war.Und diese seltsamen Bilder? Das schuppenhäutige und stieläugige Geschöpf, das nicht einmal einen Kopf zu haben schien? Fremde Gedanken hatten ihm diesen Blick vermittelt, die Gedanken eines hungrigen und durstigen Wesens, das eben erst angekommen war.Angekommen?Wo?Von wo?Gucky lauschte, aber Rhodans Stimme störte seine Konzentration.„Wann? - Wer hat den Befehl erteilt?" Am liebsten hätte Gucky ihm zugerufen, er solle endlich den Mund halten und ihn nicht ablenken, da nahm er es wieder wahr.Mentale Schwingungen; fremdartige, vielfältige Gedanken.Dutzende intelligenter Wesen mussten da sein.Nicht weit entfernt.Gucky spürte ihre Eile.Sie waren ungeduldig, fremd hier.Jemand lachte.Diesem Lachen haftete Stress an, es klang aber zugleich mitreißend.Gucky konnte ihm nicht widerstehen.Er teleportierte.*Zu spät kam ihm der Gedanke, dass sein Helm zusammengefaltet im Nackenwulst lag.Da atmete er schon ein, und die Luft schmeckte frisch und würzig, vielleicht sogar ein wenig salzig, als wehte sie vom Goshun-See herüber zu seinem Bungalow [ Pobierz całość w formacie PDF ]