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.Das fremdartige Gebilde hatte einen intensiven, türkisfarbenen Schimmer.Es sah fast so aus, als leuchte es von innen heraus.„Ich sehe es", antwortete Payne.„Was ist es?"„Es ist das Wunder von Zwottertracht!" sprach der Alte mit geheimnisvoller Miene und dunkler Stimme.„Ein Wunderwerk der Künstler, die auf Zwottertracht leben und Dinge vollbringen, die ihnen kein anderes Wesen nachmachen kann!"Schauder vor Ehrfurcht und des Gruseins rannen Payne über den Rücken.Mit gebann-tem Blick musterte er das türkisfarbene Amulett.„Was ist Zwottertracht?" wollte er wissen.„Eine Welt der Geheimnisse, unendlich weit von hier, in der Milchstraße, aus der die Menschheit stammt!"„Und wie hilft mir das Wunder, wieder gesund zu werden?"„Indem du es in die Hand nimmst, mein Junge!"Der Alte kniete neben Payne nieder.Langsam, als hielte er in seinen Händen eine uner-setzliche Kostbarkeit, reichte er dem Jungen das türkis schimmernde Medaillon.Vorsich-tig nahm Payne es entgegen.In dem Augenblick, in dem er es berührte, geschah etwas Seltsames.Ein Gefühl wohliger Wärme entstand dort, wo die Finger das Mineral berühr-ten, und breitete sich durch den Körper aus.Mit einemmal fühlte Payne sich glücklich und unbeschwert wie noch nie zuvor.Die Welt hatte ein ganz neues Aussehen angenommen.Der Letzte Antiquar schien um ein Dutzend Jahre jünger geworden zu sein.Payne fühlte eine ungeahnte Kraft in seine Muskeln strömen.Er richtete sich von neuem auf, und diesmal empfand er nicht den geringsten Schmerz.Aber er spürte auch noch etwas anderes.Er glaubte plötzlich zu wissen, daß jemand ihn rufen werde.Es würde ein Ruf sein, der ihn noch glücklicher machte, als er ohnehin schon war.Er war ganz sicher, daß dieser Ruf kommen werde.So blieb er stehen, minutenlang, bis der Alte ihm schließlich das geheimnisvolle Mineral wieder abnahm.Es war aber nicht so, daß sein Glücksgefühl in dem Augenblick verschwunden wäre, in dem er das Amulett wieder hergab.Es blieb bestehen.Und auch die Gewißheit, daß jemand nach ihm rufen werde, war noch da.„Das gefällt dir, nicht wahr?" fragte der Alte.„Es gefällt mir sehr!" bestätigte Payne.„Dann will ich dir etwas sagen.Ich bin ein alter Mann.Meines Bleibens in dieser Welt ist nicht mehr lange.Dann sollst du das Wunder von Zwottertracht haben.Einverstanden?"Augenblicklich war Paynes Glück getrübt.Er hatte den Alten liebgewonnen.Es bedrück-te ihn, ihn von seinem Tod sprechen zu hören.„Es genügt mir, wenn du mich es ab und zu anfassen läßt!" antwortete er entschlossen.„Du sollst noch lange leben, und ich will dein Freund sein!"Da strich ihm der Alte übers Haar und sagte: „Du bist ein guter Junge! Ja, wir wollen Freunde sein.Du sollst mich so oft besuchen kommen, wie du willst.Wir werden von alten Büchern sprechen, manche davon sogar lesen, und du sollst das Wunder von Zwottertracht berühren!"*So begann die Freundschaft zwischen Payne Hamiller und dem Letzten Antiquar, die insgesamt über ein Standardjahr andauerte.In dieser Zeit sonderte sich Payne mehr oder weniger von seinen Altersgenossen ab.Er nahm kaum mehr an den Spielen teil, die die Horde Skarzas, des Kriegers, im Park spielte.Er wurde deswegen ausgelacht.Das störte ihn nicht.Seine Eltern machten sich seinetwegen Sorgen.Das störte ihn.Er kompensierte sein Verhalten dadurch, daß er in der Schule Extrakurse belegte und in kurzer Zeit zu ei-nem Schüler wurde, von dem die Lehrer behaupteten, er habe die Anlagen zu einem Ge-nie.Das machte die Eltern stolz und ließ sie vergessen, daß er während seiner Freizeit nicht wie andere Kinder herumtollte.Niemand aber erzählte er vom Letzten Antiquar.Seine Freundschaft mit dem Alten blieb sein Geheimnis.Er nutzte jede Gelegenheit, um seinen Freund zu besuchen.Sie lasen Bücher, und später, als Erwachsener, erkannte Payne Hamiller, daß es in der Hauptsache diese Bücher waren, die ihn zu dem Entschluß bestimmten, die SOL zu verlassen und auf Terra zu bleiben [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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