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."„Die anderen?" frage ich.„Welche anderen?"„Die mit der PARACELSUS ankommen", sagt er und verzieht den Mund in einem hämischen Grinsen.„Auf die warten wir wie verabredet." Er hat also unseren Funkverkehr abgehört; Perry hat nicht umsonst solche Vorsicht walten lassen.Was aber letztlich nichts genutzt hat, denn die Arkoniden scheinen ganz genau zu wissen, wer mit dem Medo-Schiff kommen soll.Ich nehme an, daß sie die Spindelwesen entführen wollen.Welchen anderen Grund sollten sie haben, ausgerechnet mich zu überfallen und auf die PARACELSUS zu warten?Sollte diese Vermutung stimmen, muß ich davon ausgehen, daß diese Arkoniden zur FAMUG gehören, die bereits zwei Spindeln und deren Segmente gestohlen und zerstört hat.Wahrscheinlich hören sie uns schon seit langer Zeit ab und haben nur auf einen günstigen Zeitpunkt gewartet, um loszuschlagen.Dies ist ihnen leider gelungen.*Leider habe ich keine Idee, wie ich die PARACELSUS warnen könnte.Trajus läßt keinen Zweifel offen, daß er sofort schießen wird, wenn ich auch nur eine falsche Bewegung riskiere.Ich habe nicht die geringste Wahl, außer, Perry meldet sich inzwischen noch einmal und ich kann einen geheimen Ruf absetzen.Aber diese Hoffnung besteht kaum.Als die PARACELSUS eintrifft, soll ich mich möglichst unbefangen und fröhlich benehmen, als sei alles in bester Ordnung.Ein Sichtkontakt wird mir selbstverständlich nicht gestattet, und ich überlege verzweifelt, wie ich doch eine Warnung abgeben könnte.Aber es ist nicht leicht, eine solche Überlegung konsequent durchzuhalten, wenn einem ein Kombistrahler an die Schläfe gehalten wird und drei Männer neben mir sich in derselben Situation befinden.Es gibt keine Möglichkeit, sich gegen die Arkoniden zu wehren; auch eine verschlüsselte Botschaft kann ich nicht durchgeben, da die Arkoniden umgehend nach meinem Anruf zur PARACELSUS hinübergehen.Trajus hat mir Wort für Wort vorgegeben, was ich sagen soll.Wenn alles glattgegangen ist, will er dann Sechs holen und zur Transmitterhalle bringen.Ich frage ihn, was aus uns werden soll.Der junge Mann grinst dünn.„Du wirst es schon erfahren", sagt er.Ich möchte ihm in sein arrogantes, ewig von einem häßlichen Grinsen entstelltes Gesicht schlagen.„Laß wenigstens die Mannschaft ungeschoren", bitte ich ihn.Er winkt ab.„Weder du noch deine Mannschaft interessieren uns, ihr wart nur Mittel zum Zweck."Davon kann ich nun halten, was ich will.Ich halte ihn für verrückt und größenwahnsinnig genug, uns in die Luft zu sprengen, obwohl er sich darüber im klaren sein muß, was für politische Folgen das haben kann.Die können keinesfalls im Interesse der FAMUG sein.Nein.Ich gehe davon aus, daß er uns am Leben läßt.Gerade hat er den Funk zerstört, was ihm gleichgültig sein dürfte, wenn wir nach seinem Abgang in die Luft fliegen sollen.Er verläßt die Zentrale mit seinen Leuten und sperrt uns ein; er warnt mich noch davor, etwas zu unternehmen, solange Arkoniden an Bord sind und die Techniker in der Transmitterhalle erschießen können.Als er draußen ist, schlage ich fluchend auf die Konsole.Dieses Unternehmen ist ja großartig gelungen7.Kontakt Der Arkonide hatte seinen Befehl an den Kommandanten der PARACELSUS noch nicht deutlich genug gemacht, als ein heftiges Handgemenge entstand.Einige Techniker wehrten sich wütend gegen ihre Gefangennahme, und es entstand ein wilder Tumult.Der Anführer des Enterkommandos schenkte diesem jedoch keine Beachtung, da er die beiden Unsterblichen in sicherem Gewahrsam hatte.Saedelaere und Bull zuckten nicht einmal mit einem Muskel, da sie nicht daran zweifelten, daß die auf sie gerichteten Kombistrahler sofort tödliche Schüsse abgeben würden.Wie auch Tifflor trugen sie nur einfache Bordkombinationen, keine schützenden SERUNS.„Was soll der Unsinn?" fragte Alaska scharf.Der junge Arkonide richtete seine Aufmerksamkeit auf den ehemals Transmittergeschädigten, während Bull den Kopf drehte, um nach Fünf zu schauen.Das Spindelwesen war bereits beim Angriff der Arkoniden von seiner Seite verschwunden.Kurz darauf entdeckte er seinen Schützling - zusammen mit Nummer Sechs
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