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.Doch wenn das verdammte Ding nicht bald herunterfiele, würde er es zerreißen.»Mir alles zeigen?«Ihre offensichtliche Neugierde ließ ihn lächeln.»Na ja, das könnte mehr als eine Nacht in Anspruch nehmen.«Ihr bebendes Seufzen war Antwort genug.Er ließ das Kleid über ihren schlanken Körper gleiten, als enthüllte er etwas Heiliges.Gideon blieb der Atem stehen.Sie trug immer noch ein Korsett, ein Unterhemd und Unterröcke, doch versteckten diese Kleidungsstücke kaum die Pracht, die sich unter ihnen befand.Sein Schwanz pochte, doch er überging dessen gierige Beharrlichkeit.Seine Augen wanderten ihr Rückgrat hinab bis zu dem festen Po, der sich verführerisch unter dem weißen Batist abzeichnete.Mit zittrigen Händen öffnete er die Bänder, die die Unterröcke hielten.Sie fielen mit einem geflüsterten Rascheln hinunter.Er hatte noch nie eine Engländerin entkleidet.Sich noch nie mit solch komplizierten Kleidungsstücken auseinandergesetzt.Seine indischen Geliebten hatten immer die eleganten einheimischen Gewänder getragen.Plötzlich sehnte er sich danach, Charis in exotischer Seide zu sehen.Eines Tages …Er trat vor seine Braut.Sie war schlank und anmutig wie eine junge Weide.Sein Blick fuhr entlang ihrer lieblichen Rundungen, ging zurück zu ihren Brüsten, die durch das Korsett nach oben gedrückt wurden und sich unter dem Hemd abzeichneten.Sie hob ihre Arme mit einer solch natürlichen Sinnlichkeit, dass ihm das Herz bis zum Hals schlug.Sie zog ein paar Mal geschickt an ihrem Haar, und es fiel wie ein schimmernder bronzefarbener Vorhang hinunter.Ihr Duft erfüllte die Luft so stark, dass er dachte, ihn berühren zu können.Sie errötete unter seinem feurigen Blick.Es überraschte ihn, wie sie sich plötzlich in ein schüchternes, unerfahrenes Mädchen verwandelte.Sie war ein schüchternes, unerfahrenes Mädchen.Er musste sich das bewusst machen.Die zügellose Leidenschaft in ihren Küssen täuschte.Er drehte sie wieder um und zog an den Korsettschnüren.»Teufelswerk.«Sie lachte leise, als er endlich den Bogen raushatte.Die Verzweiflung verlieh seinen Fingern Geschicklichkeit, an der es ihnen vorher gefehlt hatte.Er brannte darauf, ihren Körper ohne all diese verdammten Gewänder zu sehen, die ihm den Blick verdarben.Er streifte geschwind das Korsett ab und legte es über den Stuhl, bei dem er sich vorgestellt hatte, Charis darüber zu beugen.Ihm brach kalter Schweiß aus.Wenn er sich nicht beherrschte, würde er diese endlose Entkleidung nicht überleben.»Warum haben englische Frauen nur so viel an?«»Vielleicht, um englische Männer zu quälen?« Sie drehte sich zu ihm um.»Du wirst den Rest der Woche nichts mehr tragen.«Sie kicherte kehlig, was sich seinen Unterleib vor Verlangen nur noch weiter zusammenziehen ließ.»Du wirst die Dienerschaft schockieren.«»Die kann zum Teufel gehen.« Er zog das feine Unterhemd über ihren Kopf.Mit einer zufriedenen Geste warf er es beiseite und kümmerte sich nicht weiter, wo es landete.Charis wurde noch röter, und sie hob ihre zitternden Hände, um ihren Busen zu bedecken.Er unterdrückte ein Stöhnen und zog sie eng an sich heran, um sie mit offenem Mund zu küssen.Sie küsste ihn mit dankbarer Freude zurück, ihre kurz aufgeflackerte Schüchternheit ließ nach.Wieder ermahnte er sich, vorsichtig, rücksichtsvoll und beherrscht zu sein.Schwierig, Zurückhaltung zu wahren, wenn ihre Hände doch in einem wilden Tanz des Verlangens seinen Rücken auf- und abfuhren.Oder ihr Mund an seinem hing, als müsste sie sterben, wenn er aufhören würde, sie zu küssen.Langsam glitten seine Hände nach oben, um ihre Brüste zu umfassen, deren weißes Fleisch wunderbar war, die Brustwarzen fest und dunkel.Er konnte nicht widerstehen, eine dieser süßen Knospen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.Sie schrie auf und bog den Rücken durch.Er fuhr mit seiner Zunge über ihre köstliche Spitze, sog im Rhythmus ihrer stoßartigen Atmung daran, um ihre Erregung weiter anzufachen.Und erst als sie in seinen Armen stöhnte und zitterte, als würde sie von einem Sturm durchgeschüttelt, wandte er seine Aufmerksamkeit der anderen Brustwarze zu.Seine Geduld mit der Kleidung war lange vorüber.Schonungslos riss er mit einem Mal ihre Unterhose weg
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