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.Die Sucher trafen ein, und unsere Streitkräfte sammelten sich.Während unsere Reihen wuchsen, rückten die Angriffsteams im Garten vor und näherten sich dem Herrenhaus.Rowan Estate erweckte den Anschein, als sei es verlassen.Während wir warteten, scharrte ich nervös mit den Pfoten.Mit unseren verschiedenen Missionen in diesem Einsatz gehörten wir zu den letzten Teams, die ausrücken würden.Ich hob die Schnauze und prüfte die Luft auf Anzeichen von Gefahr.Oder Verbündeten.Wo waren die Nightshades und die Banes?Sosehr dies auch ein halber Überraschungsangriff war, würden die Hüter mit unserer Ankunft rechnen.Anika und alle Sucher wussten das.Unsere Feinde warteten auf uns, aber wo?Würde mein Vater mit Emiles Wölfen laufen, bereit, seinen Gegner anzugreifen, wenn der richtige Moment kam? Waren sie jetzt auf dem Weg hierher?»Es ist Zeit.« Adne schloss das Portal, schob ihre Stilette in die Scheiden und zog diese entsetzliche Stahlpeitsche hervor, die sie im Übungskampf mit Shay in Denver benutzt hatte.»Du solltest hierbleiben.« Connor runzelte die Stirn.»Ich möchte dich nicht in Gefahr bringen.«Adne lachte.»Tut mir leid, Connor.Alle Weber nehmen an diesem Kampf teil.Mich eingeschlossen.Anikas Befehl, schon vergessen?«Er schüttelte den Kopf, trottete jedoch den Hang hinunter, und Adne lief grinsend neben ihm her.Ren, Mason, Bryn und ich bildeten einen schützenden Ring um Shay und die beiden Sucher.Ich übernahm die Führung, während Bryn und Mason neben ihnen hertrabten.Ren bildete die Nachhut.Als wir den Garten betraten, knurrte ich die marmornen Inkuben und Sukkuben an, die wie Wachposten überall um uns herum postiert waren.»Keine Sorge, Calla,«, sagte Shay.»Wir behalten sie im Auge.«»Ja, allerdings«, bekräftigte Connor.»Und wenn sie aus diesen Hüllen brechen, wissen wir, dass Bosque bereits hier ist.«Ich schnupperte, immer noch mit gesträubtem Fell.Soll uns das irgendwie beruhigen? Mason bellte Connor an und bleckte die Zähne.Wir waren einige Meter auf das Grundstück vorgedrungen, als die ersten Rufe von den Teams vor uns erklangen.»Scheint, als würden wir angegriffen«, bemerkte Connor.Shay zog seine Schwerter und spähte in die Ferne.Ich wartete darauf, das Klirren von Stahl und das Knurren von Wölfen zu hören, in der Annahme, dass unsere Verbündeten auf Widerstand durch Wächter treffen würden, während sie Rowan Estate umzingelten.Aber die Rufe der Sucher klangen nicht wie Schlachtrufe, sondern wie verwirrtes Gebrüll, voller Angst.»Was ist da los?« Adne und Connor standen Rücken an Rücken, während sie den Blick über die Gärten um uns herum schweifen ließen.Ich knurrte und wollte mich ins Schlachtgetümmel stürzen, welcher Kampf auch immer vor uns stattfinden mochte.Aber wir hatten die Anordnung, uns aus dem Gefecht herauszuhalten.»Seht!« Shay deutete mit der Spitze eines Schwertes auf die hohen Hecken, die die Gartenpfade säumten.Die Hecken bewegten sich.Nein, sie wuchsen.Connor fluchte und stürmte vorwärts, als die dicken, knorrigen Äste über den Pfad krochen, die gepflasterten Gehwege durchbrachen und sich in wilden Mustern um uns herum miteinander verflochten.Die Hecke schraubte sich vor unseren Augen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit in die Höhe.»Connor!«, rief Adne, als neues Gestrüpp zwischen uns emporschoss und uns den Weg versperrte.Ich hörte ihn rufen, konnte aber durch die Wand aus Ästen, die uns trennte, nichts sehen.Adne rannte an der Hecke entlang und rief Connors Namen.Ein Aufjaulen erklang hinter mir.Als ich herumfuhr, sah ich, dass Mason von neuen Ästen zurückgeworfen wurde.Sie waren schnell und hart wie Peitschen und schlugen in seinen Körper.Bryn bellte, sprang hinter ihm her und schnappte nach den angreifenden Trieben.Ich heulte frustriert, als Bryn, Mason, Ren und Shay aus meinem Blickfeld verschwanden.Ich drehte mich wieder um und raste hinter Adne her, die immer noch rufend weiterlief.Sie wechselte die Richtung, als eine neue Hecke erschien und ihr den Weg nach vorn versperrte.Ich warf mich in die Luft und krachte in Adne hinein.Sie wehrte sich, als ich sie zu Boden drückte.Ich knurrte noch immer, als ich die Gestalt wechselte.»Hör auf damit! Adne, hör auf!«Außer Atem zog sie die Fäuste zurück, sodass sie nicht länger auf meine Brust und meine Schultern einschlug.»Wir müssen ihn finden!«»Es ist nicht nur Connor.« Ich stand auf und zog sie auf die Füße.»Wir haben auch die anderen verloren
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