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.«Mit einem frustrierten Aufschrei wandte sie sich von ihm ab.Er konnte nicht hören, was sie murmelte, aber es war ihm auch egal.»Na los.Ich will noch ein paar Wegstunden zwischen uns und dieses Natterngezücht bringen, bei dem du gelebt hast, bevor die Sonnen untergehen.«»Du bestehst wirklich darauf, dass ich mit dir komme, oder?«»Natürlich.Bei mir bist du sicherer.«»Und wie kann ich mir da sicher sein?«Briec ging zu ihr hinüber.Sanft berührte er ihre Schultern und sagte: »Ich verspreche dir, dass ich dir nichts tun werde.«»Aber du wirst mich auch nicht gehen lassen.«»Wo würdest du denn hingehen? Du bist eindeutig aus Alsandair.Das erkenne ich an deiner Hautfarbe.« Er streckte die Hand aus und liebkoste ihre Wange, was sie erschreckte.Aber er konnte nicht anders.Sie hatte die schönste braune Haut, die er je gesehen hatte.Makellos, auch wenn sie selbst vollkommen verrückt war.»Hast du Familie hier? Freunde? Irgendwen, dem du etwas bedeutest innerhalb eines Umkreises von tausend Wegstunden von hier?«Sie versuchte, bei diesen Worten ihr Gesicht abzuwenden, aber er ließ sie nicht.»Vertrau mir.Ich sorge dafür, dass dir nichts passiert.Und wir besorgen dir zumindest mal ordentliche Kleidung.«»Na gut.«Er sah sie an, doch ihr Gesicht verriet nichts.Sie hatte ihre Emotionen wieder unter Kontrolle und sämtliche Gefühle verborgen.Darin war sie gut.Briec war klar, dass er so viel aus ihr herausbekommen hatte, wie er konnte, daher ging er davon.Als er in sicherer Entfernung war, sprach er den alten Zauberspruch seines Volkes, und sein Körper verwandelte sich.Die Wandlung vom Mann zum Drachen dauerte nur Augenblicke.Sie starrte ihn mit gebührendem Entsetzen an.Das war keine Drachenfurcht mehr.Nein, sie hielt ihn ganz einfach für ein Monster.Er musste irgendwie dafür sorgen, dass sie das überwand.Während ihm dieser letzte Gedanke durch den Kopf wirbelte, tat Briec der Mächtige etwas, wovon er nie gedacht hätte, dass er es einmal tun würde.Er kauerte sich so tief es ging auf den Boden.»Steig auf.«Ihre Augen weiteten sich.»Aufsteigen? Auf was?«Briec seufzte und ärgerte sich, dass er das wirklich zulassen wollte.»Auf meinen Rücken.Halt dich an meinen Haaren fest und klettere rauf.«»Können wir nicht zu Fuß gehen? Ein flotter Lauf ist auch immer nett.«»Reiz mich nicht, Frau!«Sie sah sich verzweifelt um, suchte offenbar nach einem letzten Ausweg.Doch er gewährte ihr keinen.»Wenn du die Reise nicht in meinen Schwanz gewickelt machen willst …«Ihr Kopf fuhr herum.»Nein!«, schrie sie auf.»Dann steig auf.«Nach langem Zögern ging sie schließlich zu ihm hinüber.Mit einem tiefen Seufzen hielt sie sich an seinen Haaren fest und zog sich auf seinen Rücken hinauf.Sie versuchte zunächst, sich im Damensitz zu setzen.Und er wusste auch, warum.Bis auf ihren Dolch war sie nackt unter ihrem Nachthemd.»Das wird nicht funktionieren, kleine Menschliche.Du wirst dich schon rittlings auf mich setzen müssen.« Er hörte ihr leises verzagtes Stöhnen und unterdrückte ein Lachen.Normalerweise hätte er sich nicht so am Unbehagen eines anderen geweidet.Aber er wusste, was sie verbarg, sobald sie die Beine über seinem Rücken spreizte.Er spürte es auf seinen Schuppen, als wäre es menschliche Haut, auf der sie saß.Die Frau war nass.Offensichtlich hatte sie nichts gegen einen ordentlichen Streit.Er natürlich auch nicht, wenn er einen würdigen Gegner fand.Das und dieser berauschende Geruch der Lust, und Briec wusste, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte.Sie gehörte ihm … bis er genug von ihr hatte.Lächelnd breitete er seine Flügel aus und erhob sich in die Luft, während er das Gefühl dieser kleinen Menschenfrau genoss, die sich verzweifelt an seinen Rücken und seine Haare klammerte, auch wenn sie unbedingt aufschreien musste wie eine erschreckte Stute.4Arzhela, die Göttin des Lichts, der Liebe und der Fruchtbarkeit, blickte finster auf den gesenkten Kopf ihrer Priesterin hinab [ Pobierz całość w formacie PDF ]