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.Die Energiewand begann langsam auf die Männer zuzuwandern.„Die verdammten Roboter werden uns zerstrahlen."Kmehr starrte der flammenden Wand entgegen.Sie war noch zwanzig Meter entfernt und rückte nur langsam näher.Aus einem verborgenen Lautsprecher kam eine mechanisch klingende Stimme.Sie sprach einwandfreies Interkosmo.Sie sagte: „Werft eure Waffen in den Energievorhang.Wir geben euch zehn Minuten.Dann wird euer Leben geschont."Kmehr murmelte: „Die Roboter - wir sollen uns ergeben! Los, Brenton, versuchen Sie und Bingo, die Schottenwand zu zerstrahlen.Treten wir eben den Rückzug an und suchen einen anderen Weg zur Kommandozentrale.Gola kann weiter versuchen, Gucky zu erreichen.Ich spreche mit dem Robot falls er mich hören kann."Er wartete, bis Brenton damit begann, die Trennwand zum rückwärtigen Teil des Korridors mit dem Impulsstrahler zu bearbeiten, dann wandte er sich in Richtung des nicht sichtbaren Lautsprechers, aus dem die Aufforderung zur Kapitulation gekommen war.„Wir werden die Waffen erst dann abgeben, wenn der Energievorhang ausgeschaltet ist.Solange kämpfen wir."Es erfolgte keine Antwort.„Gleich sind wir durch", stöhnte Brenton und wischte sich den Schweiß von der Stirn.„Verfluchte Hitze hier."Plötzlich erlosch die Energiewand und gab den Weg zum Hauptlift frei.Auf der anderen Seite standen die beiden Mausbiber.„Euch kann man aber auch keinen Augenblick allein lassen", sagte Gucky vorwurfsvoll.Dabei war ich gerade so schön in Schwung.Na los, beeilt euch.Ich kann die Automatik nicht ewig festhalten, und wenn ich sie loslasse, flammt der Schirm wieder auf.Seid froh, daß ich Telekinet bin."Die Plophoser beeilten sich, die gefährliche Stelle zu überqueren.Brenton lud das Energiemagazin seines Impulsstrahlers nach und machte ein unzufriedenes Gesicht.Wahrscheinlich ärgerte er sich, daß er die Schottenwand umsonst halb zerschmolzen hatte.Als sie weit genug entfernt waren, entspannte sich Gucky.Drüben im Korridor war wieder die Energiewand.Völlig ungefährlich nun.„Mein Sohn und ich müssen wieder fort", sagte Gucky.„Dort ist der Lift Kmehr.Wir treffen uns in der Kommandozentrale."Ehe Kmehr antworten und einen seiner Ansicht nach besseren Vorschlag machen konnte, waren die beiden Mausbiber verschwunden.„Komische Burschen", kommentierte Brenton.„Sie retten uns und verschwinden dann einfach wieder.Kann man nichts machen."„Zum Lift!" befahl Kmehr, innerlich durch die Tatsache beruhigt, daß Gucky im letzten Augenblick doch erschienen war.Für würde ihnen auch im nächsten Notfall zu Hilfe eilen.„So einfach wollen wir es den Robotern nicht machen.Seelenlose Bande!"Sie erreichten den Eingang zum Lift und erlebten eine herbe Enttäuschung.Als Kmehr versuchsweise den Fuß vorsetzte und sein Gewicht darauf verlagerte, wäre er bald in die dunkle Tiefe gestürzt.Es gab keine Antigravfelder die ihn nach oben getragen hatten.Der Lift war außer Betrieb.„Ob es noch andere gibt?" fragte Bingo.„Natürlich gibt es andere.aber die werden auch nicht besser sein als dieser." Kmehr war schon mehrmals in einem Ultraschlachtschiff gewesen und kannte sich ein wenig aus.„Wir müssen es über die Notaufgänge versuchen.Ein schöner Fußmarsch.Bis zur Kommandozentrale etwa eine halbe Stunde."„Ich möchte bloß wissen, was diese Mausbiber inzwischen anstellen", murmelte Brenton, der jetzt neben Kmehr ging.„Die können teleportieren und brauchen doch genausoviel Zeit wie wir."„Wir sind in einem Robotschiff", erinnerte ihn Kmehr.„Ich nehme an, sie versuchen inzwischen, einige Anlagen außer Betrieb zu setzen.Hoffentlich war es nicht Gucky der uns den Lift vermasselte."„Dann soll ihn aber.!" begann Sergeant Brenton, um schnell wieder zu verstummen.Rechtzeitig fiel ihm nämlich ein, daß Gucky Telepath war.„Na ja, ein Spaziergang schadet uns ja auch nicht."Es wurde kein Spaziergang.Als sie die Stufen des Notaufgangs erreichten, wurden sie von mehreren Kampfmaschinen des schweren Typs erwartet.Die Roboter standen schußbereit vor dem Aufgang, Waffenarme angewinkelt und mit leuchtender Kontrollampe auf der Stirn.Einer von ihnen, er hielt die Arme nach unten und sollte offensichtlich den Parlamentär darstellen, trat den Plophosern einige Schritte entgegen.Dann sagte er: „Der Weg zur Kommandozentrale ist gesperrt.Geben Sie die Waffen ab.Sie werden gut behandelt.Der Koordinator will mit Ihnen sprechen."Kmehr konnte Brenton noch gerade davon abhalten, auf den Parlamentär zu schießen.Obwohl er wußte.wie sinnlos es war, mit einem Roboter zu verhandeln, versuchte er wenigstens Zeit zu gewinnen.Viel; eicht kam Gucky doch rechtzeitig in die Zentrale, und dort bestand durchaus die Möglichkeit, die Funktion aller an Bord befindlichen Roboter zu beeinflussen oder gar auszuschalten.„Wo ist der Koordinator", fragte er.Die Antwort erfolgte zu seiner Überraschung sofort: „In der Zentralhalbkugel."Damit wußte Kmehr nichts anzufangen, denn er hatte keine Ahnung, daß damit OLD MAN gemeint war.„Gut.Dann fahre uns zu ihm."„Nur ohne Waffen [ Pobierz całość w formacie PDF ]