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.Eto Demerzel war fort; R.Daneel Olivaw war verschwunden.Zweiter TeilCleon I.Cleon I.-…Obwohl er als der letzte Kaiser gepriesen wurde, der Einheit und Wohlstand des Ersten Galaktischen Imperiums noch halbwegs garantierte, war die ein Vierteljahrhundert umfassende Regierungsepoche Cleons I.von fortschreitendem Verfall geprägt.Cleon selbst kann dafür nicht unmittelbar verantwortlich gemacht werden, denn der Niedergang des Imperiums war auf politische und wirtschaftliche Faktoren von unglaublicher Durchschlagskraft zurückzuführen, gegen die zu jener Zeit niemand etwas auszurichten vermochte.Cleon bewies eine glückliche Hand in der Wahl seiner Kanzler – zuerst Eto Demerzel und später Hari Seldon, den Begründer der Psychohistorik, in deren Entwicklung der Kaiser stets ein unerschütterliches Vertrauen setzte.Gegen Cleon und Seldon richtete sich auch das letzte Joranumiten-Komplott, das in einem so grotesken Höhepunkt…ENCYCLOPAEDIA GALACTICA1Mandell Gruber war ein glücklicher Mann, das fand jedenfalls Hari Seldon, der gerade seinen Morgenspaziergang unternahm.Seldon blieb stehen, um Gruber zu beobachten.Der Mann mochte Ende vierzig sein, ein paar Jahre jünger als er selbst.Das ewige Bücken in den Kaiserlichen Gärten hatte seinen Rücken ein wenig gebeugt, aber das glattrasierte Gesicht unter dem rosig glänzenden, von spärlichem, rotblondem Haar kaum bedeckten Schädeldach strahlte heitere Gelassenheit aus.Gruber pfiff leise vor sich hin, während er die Blätter der Büsche auf Parasitenbefall untersuchte.Er war natürlich nicht der Chefgärtner.Der Chefgärtner der kaiserlichen Palastanlagen war ein hoher Beamter mit einem feudalen Amtszimmer in einem der Gebäude der riesigen Residenz, er gebot über ein ganzes Heer von Männern und Frauen und bekam den Park mit eigenen Augen wahrscheinlich nicht öfter als ein- bis zweimal im Jahr zu sehen.Gruber war nur einer aus diesem Heer von Untergebenen.Seldon wußte, daß er im Rang eines Obergärtners stand, ein Titel, den er sich in dreißigjährigen, treuen Diensten ehrlich erworben hatte.Seldon blieb auf dem makellos glattgerechten Kiesweg stehen und rief: »Was haben wir heute doch wieder für einen herrlichen Tag, Gruber!«Gruber blickte mit blitzenden Augen auf.»Das ist wahr, Kanzler Seldon, und jeder, der an so ’nem Tag im Zimmer sitzen muß, kann mir nur leid tun.«»Bald muß ich das auch wieder.«»An sich sind Sie ja nun wirklich nicht zu bedauern, Kanzler Seldon, aber wenn Sie sich an einem solchen Tag in einem von den Gebäuden da verkriechen müssen, kommt bei uns wenigen Auserwählten doch ein wenig Erbarmen auf.«»Vielen Dank für Ihr Mitgefühl, Gruber, aber wie Sie ja wissen, leben vierzig Milliarden Trantoraner unter der Kuppel.Tun die Ihnen etwa alle leid?«»O ja.Ich bin nur froh, daß ich selber nicht trantoranischer Abstammung bin und mich deshalb als Gärtner bewerben konnte.Es gibt auf dieser Welt nicht viele, die das Glück haben, im Freien arbeiten zu dürfen, und es freut mich immer wieder, daß ausgerechnet ich zu diesen wenigen Auserwählten zähle.«»Das Wetter ist nicht immer so ideal.«»Da haben Sie recht.Oft bin ich auch hier draußen, wenn der Wind pfeift und der Regen in Strömen vom Himmel fällt, aber man braucht sich ja bloß richtig anzuziehen… Sehen sie doch nur…«, lächelnd breitete Gruber die Arme aus, als wolle er die weiten Parkflächen an seine Brust drücken – »hier habe ich meine Freunde – die Bäume und Rasenflächen und alle tierischen Lebensformen leisten mir Gesellschaft –, hier darf ich das Wachstum in geometrischen Formen fördern, sogar im Winter.Haben Sie sich die geometrische Anordnung des Parks jemals bewußt gemacht, Kanzler Seldon?«»Ich sehe sie doch vor mir, nicht wahr?«»Ich meine, haben Sie sich die Pläne einmal angeschaut, um das alles so recht würdigen zu können – eine großartige Anlage
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