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.Bevor seine Zunge heiß auf meine traf, drängte er sich mit einem Stoß in mich.Tief und hart und absolut verzehrend.Doch dieses Mal war die Dehnung nicht unangenehm.Dieses Mal war sie berauschend.Sofort nahm er ein schnelles, unerbittliches Tempo auf, während ich absolut überwältigt auf die Matratze zurückfiel und er meine Hüften weiter über den Rand zog, um mich komplett auszufüllen.»Fuck.So.Eng!«, keuchte er ungehalten.Ich schlang ein Bein um seine Hüften, um ihn noch tiefer zu spüren.Mein Stöhnen wurde lauter.Mit einem Mal lag seine große Hand auf meinem Mund.»Shhh, dein … Vater …«, formulierte er angestrengt, verminderte jedoch kein bisschen seine harten Stöße.Ungehemmt umfasste ich seine Hand und nahm seinen langen Zeigefinger in den Mund, um seinen Geschmack zu genießen.Tristan sah mir mit dunklen Augen dabei zu und runzelte fast schon schmerzverzerrt die Stirn, als ich meine Zunge um seine Fingerspitze kreisen ließ.»Hör auf«, stieß er knapp hervor und änderte ein bisschen den Winkel, sodass ich ihn noch intensiver spüren konnte, »sonst spritze ich gleich ab!«, warnte er mich fast schon verzweifelt.Ich grinste ihn lediglich an.Die Macht, die ich im Moment über ihn fühlte, war viel zu gut, viel zu selten und viel zu erregend, als dass ich sie mir nehmen ließ.Ich saugte fester und biss ihn leicht.»Boah, Mia!«, stöhnte er und presste einen Finger seiner anderen Hand an meinen Lustpunkt.»Nicht ohne dich!«, stellte er klar.»Nicht dieses Mal!«Ich explodierte sofort.Schnell erstickte er meine Schreie erneut und zog sich gleichzeitig aus mir zurück, um mir auf die Brüste zu spritzen.Fasziniert, atemlos und durch die Wellen meiner eigenen Lust hindurch sah ich Tristan frech dabei zu.Es war wunderschön zu beobachten, wie die weiße Flüssigkeit meinen erhitzten Körper traf.Mit einem letzten Pulsieren von beiden Seiten brach er schließlich auf mir zusammen und vergrub sein Gesicht an meinem Bauch, was mir ziemlich unangenehm war.Dieser Bereich stellte schon immer meinen größten Makel dar.Ihn schien das allerdings nicht zu stören, denn völlig verausgabt ruhte er auf ihm und versuchte, laut atmend, wieder vernünftig Luft zu bekommen.Dies beruhigte mich etwas, sodass ich gedankenverloren meine Finger durch seine unglaublichen Haare fahren lassen wollte.Kaum hatte ich sie berührt, murmelte er: »Finger weg!« Nur um seine Ansage mit einem kleinen, leisen »Bitte …« zu entschärfen.Zutiefst schockiert, aber auch gerührt, ließ ich es bleiben und legte stattdessen beide Hände flach neben meinen fertigen und doch überaus entspannten Körper.Oh mein Gott!Als ich mir vorhin vorgestellt hatte, dass Tristan Wrangler jemals mein Zimmer betreten würde, hatte ich nicht an so etwas gedacht.Dies hier war in nichts mit meinem ersten Mal zu vergleichen.Es war zwar immer noch hart, rau und von beiden Seiten absolut ungehemmt gewesen, aber auch berauschend und auf seine eigene Art und Weise vollkommen.Ich wollte es nochmal und nochmal und nochmal!»Irgendwann musst du mir mal genau erzählen, wie ich dich das erste Mal gefickt habe«, riss er mich aus meinen Überlegungen.»Okay«, flüsterte ich zurück.»Aber nicht jetzt.Ich bin scheiß müde.« Er richtete sich auf, um mir ins Gesicht zu sehen.Schüchtern lächelte ich ihn an, aber er verzog nur seine anbetungswürdigen Züge.»Bild dir bloß nichts drauf ein.Ich bin ein schwanzgesteuerter Ficker und du hast eine verdammt enge Pussy.Das ist alles, okay?«Schnell nickte ich.Was auch immer … Er rückte von mir ab und richtete sich wieder die Hose.Ich machte mir nicht die Mühe, mich irgendwie zu bewegen, als mein Bein von seinen Hüften rutschte, auch nicht, um mich zu bedecken, als er aufstand.Ich schloss einfach nur die Augen und lächelte selig.»Du hast wirklich überhaupt kein Schamgefühl, hm?« Mit einem Finger strich er zwischen meinen noch feuchten Falten entlang, und ich zog scharf die Luft ein.Mein Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen und ich schüttelte den Kopf.Tristan lachte leise.Träge öffnete ich ein Auge und beobachte ihn, wie er mich ansah beziehungsweise eher mein ´Feuchtgebiet´.»Dann sind wir ja schon zwei!« Ohne Vorwarnung – als ob er mich jemals vorwarnen würde – beugte er sich vor und platzierte einen Kuss genau zwischen meine Beine.Bevor ich auch nur reagieren konnte, hatte er sich schon wieder aufgerichtet und schlenderte zum Fenster.»Wir sehen uns Montag, Mia-Baby.Aber denk nicht, dass sich irgendwas zwischen uns geändert hat«, verkündete er noch.Dann war er auch schon in die Nacht entschwunden, obwohl ich ihn noch fluchen hörte, als er auf dem Boden ankam, in sein Auto stieg und schließlich mit lauter Musik davonraste.Mia-Baby … Das war umso vieles besser als Mirta!Immer noch grinsend stand ich mit wabbligen Gliedmaßen auf und zog mir ein neues Shirt und meine Hotpants an.Dann legte ich mich wieder ins Bett, kuschelte mich unter die Decke und schloss tiefenentspannt die Augen, um kurz darauf mit einem leisen Seufzen einzuschlafen.Mia-Baby.Das gefiel mir wirklich!Es schien … perfekt.Tristan ´unhappy´ WranglerSchwer stöhnend machte ich mich auf den gefühlt endlos weiten Weg in eine andere Galaxie – auch Turnhalle genannt – in absoluter Null-Bock-Manier.Es war Montagnachmittag.Meine Brüder wollten ihren Schlunzen beim Sport zusehen.War das nicht immer andersrum?Whatever.Da mein Audi in der "Soundschmiede" zwischenparkte, musste ich mit den notgeilen Pissern nach Hause fahren.Das war der einzige Grund, mich in mein Verderben zu begeben.Ein Cocktail halbnackter Weiber erwartete alle Anwesenden, die versuchten – wobei die Betonung tatsächlich auf ´versuchen´ lag –, nur deshalb beim Sport grazil und sexy auszusehen, weil ich sie mit meiner Präsenz beehrte.Die leidigen Ausnahmen bildeten lediglich Katha, Vivi und … Mia.Verdammt, ich konnte sie einfach nicht mehr Truthahn nennen – nicht nach letztem Samstag.Den ganzen beknackten Sonntag, nachdem ich bei ihr gewesen war, hatte ich mit einem Dauerständer zugebracht.Selbst nach zweimaliger Erleichterung konnte ich nur daran denken, wie ich sie in ihrem Zimmer gefickt hatte.Wie sie sich anfühlte …Boah!Dabei hatte doch alles ganz harmlos angefangen, als ich auf einem äußerst entwürdigenden Weg ihr Zimmer betrat und die lächerlichste aller Ausreden für mein Erscheinen anführte – das Interview.Am Samstagabend um zehn Uhr – alles klar.Mia war vielleicht nicht die Schlankeste und maßlos naiv, aber nicht dumm.Dementsprechend hatte sie mir mein Ammenmärchen nicht abgekauft, womit ich gezwungen wurde, mit der gottverdammten Wahrheit rauszurücken.Sie würde mir schon nicht den Kopf abreißen, nur weil ich bei ihr "fensterlte" wie ein liebeskranker Bauer im tiefsten Bayern.Im Gegenteil, ihr gefiel diese Vorstellung, dem dussligen Lächeln nach zu urteilen, das sie an den Tag legte.Nachdem ich mich von dieser Peinlichkeit erholt hatte, wurde es noch schlimmer, weil ich sie Mirta nannte – natürlich in der festen Annahme, dass dies ihr Name sei.Ihrem wütenden Gesichtsausdruck nach zu urteilen, ging das wohl daneben.Ich dachte, mein letztes Stündlein hätte geschlagen, denn ein paar Sekunden sah es tatsächlich so aus, als würde ich das erste Mal von einer Frau in die Fresse bekommen.Aber sie beherrschte sich – zum Glück – und klärte mich auf.Sie hieß Mia, was nun wirklich um Längen besser war als Mirta.Ab diesem Zeitpunkt betrachte ich sie genauer, nicht mit den Augen des schwanzgesteuerten Arschloches in mir [ Pobierz całość w formacie PDF ]