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.Manchmal lagen wir wie zusammengeleimt, und manchmal schlang ich meine Beine um seinen Rücken.Dann schob er seine Hände unter meine Kiste und presste mich ganz fest an sich.Ich bedeckte sein Gesicht mit Küssen, und zwischendurch gingen wir auf Zungenjagd.Während er mit schönster Regelmäßigkeit an meinen juckenden Scheidenwänden entlanghämmerte, streichelte ich seinen glänzend schwarzen Rücken.Aber das, was der Sache eine ganz besondere Würze gab, ja eigentlich das Interessanteste vom Ganzen war und wenigstens mein eigenes Vergnügen unsagbar steigerte, das waren diese beiden Kerle dort, die mit aufgerichteten Schwänzen in ihren Sesseln saßen und warteten, bis sie an die Reihe kämen, und jede Einzelheit aufmerksam verfolgten.Endlich erhob sich einer von ihnen, kam zum Sofa, grätschte seine Stelzen und warf einen Nahblick auf den fahrenden Liebesknüppel.Nachdem er genug gesehen hatte, wurde er von seinem Kumpel abgelöst, der ihm wie ein dressierter Affe alles nachmachte.Um der Neugierde erst mal ihren Lauf zu lassen, befummelten sie gleichzeitig mein weißes Fleisch.Dann trollten sie sich zu ihren Sesseln zurück.Ich hätte mit Leichtigkeit ihre Stangen anfassen können, um sie liebevoll zu drücken, aber ich tat es dann lieber doch nicht - so schwer es mir auch fiel -, sondern genoss lieber die innige Verschmelzung mit Ali und das lüsterne Augenmerk seiner Freunde, die maßlos und wie ein schwelender Brand meine Geilheit zu einer nie gekannten Raserei steigerten.Am neugierigsten war ich auf den mit der Stammestätowierung auf der Vorhaut.Ich fragte mich, ob diese zurückgerollte Narbe, die mindestens die Dicke eines Kinderfingers hatte, ein besonders schönes Kitzelgefühl in meiner Fotze verursachen würde.Und plötzlich begann ich mich nach eben diesem Prügel zu sehnen! - Ich wollte mit der genarbten Stange unbedingt Fühlung aufnehmen! Und dann war sie auch so schön stark.Ich küsste Ali noch heftiger, liebkoste ihn noch heißer und ließ meine Scheidenmuskeln spielen, sodass es nun bei ihm kommen konnte.»Spritz.mach mich fertig.füll mich.los doch.spritz doch.spritz.so, ja.sooo.aaahhh.spritz mehr, mehr.so, ja.sooo.aaahhh.«, wimmerte ich.Ich war selig.Aber nicht so selig, als dass ich nicht sofort einen sehnsüchtigen Blick auf die beiden anderen Schwänze warf - am meisten auf den genarbten.Himmel, wie war ich nur plötzlich so geil nach diesem.Es war eine Glücksnacht für mich.Sie leitete eine ganze Reihe glücklicher Nächte ein, wo ich ganz neue Begabungen an mir entdeckte.Als Ali sich das erste Mal an diesem Abend bei mir befriedigt hatte, blieb ich ganz einfach mit gespreizten Beinen mitten auf dem Sofa liegen und erwartete meinen nächsten Liebhaber.Ich war so richtig schön träge, war noch völlig unbefriedigt - und nicht nur das: Ich war auf den Geschmack gekommen und sehnte mich nach weiteren Erlebnissen, neuen Vergnügungen.Die ganze Zeit richtete ich meine Blicke auf den Tätowierten, denn ich hoffte, dieser würde mein nächster Liebhaber sein.Aber er kam nicht - er winkte mich lässig zu sich.Wie ein Araberhengst: tiefschwarz und ganz nackt, so saß er da mit gegrätschten, muskulösen Beinen und dem langen, starren Schlauch dazwischen, der in einer fantastischen Erektion direkt auf die Decke zielte.Er hielt ihn in der Hand, schaute erst ihn und dann mich an und wieder ihn und winkte mich dann zu sich.In diesem Augenblick kribbelte es unwiderstehlich in meiner Fotze - und ich brauchte mich ja nur zu erheben und zu ihm zu gehen.Willig machte ich mich auf, stellte mich vor ihn hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.Ich muss schon sagen, sein Ständer war ein Ereignis.Er war ebenso lang wie der Alis, aber noch viel stärker.Auch die Eichel war größer, und sie hatte fast die gleiche schwarzblau-violette Farbe.Besonders eindrucksvoll war die Narbe, die diesen Eindruck noch verstärkte und dem Wollustspender etwas Grausames, Despotisches verlieh.>Ein BaumstammUnd oben thront die mächtige Eichelwie ein Ball auf einem WasserstrahlFreundeIch will mir Klarheit verschaffen und die Wahrheit ans Licht bringenalles oder nichts< schob ich meine Lippen am Schaft rauf und runter.Aber dann bekam ich Appetit auf den Hodensack, der zum Platzen gefüllt war, und bedeckte ihn mit schmatzenden Küssen.Ich beschäftigte mich noch lange mit dem schwarzen Apparat und empfand es als sehr angenehm, dass ich dabei Zeit und Raum total vergessen konnte.Von meinem Partner oben kam bisweilen ein zufriedenes Grunzen.Sonst war es totenstill im Zimmer, und ein kurzer Seitenblick ließ mich wissen, warum: Die anderen verfolgten mit gespannter Aufmerksamkeit meine wilden Zungen- und Lippenspiele.Ich muss zugeben: So schön hatte es schon lange nicht mehr in meinem Körper gefunkt - und das, obwohl mich Ali vorher völlig ausgepumpt hatte.Trotzdem schmachtete ich danach, das mächtige Schwert hier in mich gejagt zu bekommen.Wir hatten uns bequem zurechtgerückt und hätten bis in alle Ewigkeit weitermachen mögen.Wenigstens hätte ich ihm gern den Gefallen getan! Er hob seine gegrätschten Stelzen in die Höhe, legte sie mir über dieSchultern und kreuzte sie hinter meinem Nacken
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