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.Ich werde mich wieder mehr um dich kümmern, so wie du es verdient hast.«»Das verspreche ich dir auch.« Hannah sah Saskia tief in die Augen.»Aber wir könnten heute schon einen Anfang machen.« Dann küsste sie Saskia.Ganz vertraut und doch mit einer nie gekannten Leidenschaft.Wie sehr hatte Saskia diese weichen Lippen vermisst? Alles in ihr kribbelte voller Sehnsucht.Hannahs Zunge tastete nach Saskias, und als sie sich fanden, begannen sie ein aufregendes Spiel miteinander.Saskia bemerkte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte.»Vielleicht sollten wir ins Hotel gehen«, brachte sie atemlos hervor.»Lass uns hierbleiben, den Sonnenuntergang genießen.« Hannah zwinkerte ihr zu.»Hier kommt niemand vorbei, keine Angst.«Saskia wusste, dass Hannah sich schon lange ein Liebesspiel am Strand gewünscht hatte.Bisher hatte Saskia sich jedoch nicht getraut, aus Angst erwischt zu werden.Aber vielleicht war es heute der perfekte Zeitpunkt.»Okay.« Sie lächelte.»Wie du meinst.« Ihre Lippen waren ganz dicht an Hannahs Ohr.»Dann werde ich dich hier lieben.«Es erregte Hannah sehr, wenn Saskia etwas in ihr Ohr flüsterte.Und auch dieses Mal gab ein Stöhnen von Hannah Saskia die Bestätigung.Saskias Hand schob sich unter Hannahs Top und fand rasch ihre Brüste.Auch durch den BH konnte sie Hannahs harte Brustwarzen spüren, die sich in ihre Handfläche bohrten.Wie sehr hatte sie dieses Gefühl vermisst.Hannah tat es ihr gleich, ihre Hände fanden ebenfalls den Weg unter Saskias Shirt.Doch im Gegensatz zu Hannah trug sie keinen BH.Hannahs Finger, die genau wussten, wie sie Saskia Lust bescheren konnten, spielten mit ihren Knospen.Genau im richtigen Tempo, genau mit dem richtigen Druck.Sie kannten sich in- und auswendig, aber genau das schätzte Saskia.Sie wussten genau, wie sie die andere verführen konnten, und doch war es jedes Mal anders.Hannahs Lippen, die sich auf ihren Hals senkten, sich daran festsaugten, entlockten ihr ein Stöhnen und stoppten ihre Gedanken.Sie wollte Hannah nur noch fühlen, spüren, mit jeder Faser ihres Körpers.Sie wollte ihr endlich wieder nah sein.Mittlerweile war die Sonne halb hinter dem Meer verschwunden.Jedenfalls sah es so aus.Aber Saskia blieb keine Zeit, das Himmelsspektakel länger zu betrachten.Hannahs Finger waren mittlerweile dabei, Saskias Rock über ihre Oberschenkel zu schieben.Offensichtlich hatte sie eine ausgezeichnete Kleiderwahl getroffen, wie Saskia jetzt feststellen musste.Die Berührung ihrer Innenschenkel steigerte Saskias Erregung weiter.Hannah zog rasch ihre Hose aus, dann nahm sie Saskias Hand und führte sie geradewegs zu ihrer Mitte.Sie war ziemlich nass, und Saskia glitt fast wie von selbst mit ihren Fingern in sie.Auch Hannah schob Saskias Slip beiseite und suchte mit ihren Fingern Saskias Mitte.Das Rauschen der Wellen im Hintergrund mischte sich mit ihrem Stöhnen.Gleichzeitig vollführten ihre Finger ein aufreizendes Spiel, sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, trieben sich gegenseitig dem Höhepunkt zu, während sie sich innig küssten, ihre Körper sich aneinanderpressten, als wollten sie sich nie wieder trennen.Die Wellen wurden lauter und höher, Saskia konnte sich nicht mehr am Ufer halten, wurde fortgespült, von der Strömung mitgerissen.So heftig wie schon lange nicht mehr.Hannahs bebender Körper verriet ihr, dass es ihr ähnlich ging.Gemeinsam ließen sie sich davontreiben.Hannah kuschelte sich eng an Saskia.Es dauerte Minuten, bis sich ihr Pulsschlag normalisiert hatte.Es war dunkel um sie herum geworden.»Ich liebe dich«, wisperte Hannah.»Nur dich.Du bist die perfekte Frau an meiner Seite.Das werde ich nie wieder vergessen.«Saskias Augen brannten.»Ich liebe dich auch.Ich werde dir nie wieder eine Gelegenheit bieten, es zu vergessen.« Sie atmete so tief aus, als wollte sie alles, was gewesen war, loswerden, frei werden von jeglichem alten Ballast.Sie schloss die Augen.»Niemals wieder.« Das würde sie nicht zulassen.Tief atmete sie den frischen Duft von Sommer, Salz und Meer ein, ließ die Luft in jede Zelle ihres Körpers strömen.Lange hatte sie sich nicht mehr so befreit, so lebendig gefühlt.Sie küsste Hannah.Es gab keinen Zweifel mehr.Sie waren bereit für einen Neuanfang.Schweißperlen»Wir sehen uns nächste Woche wieder.« Die Trainerin lächelte, als hätte es sie keinerlei Anstrengung gekostet, zwanzig Frauen in der letzten Stunde zu Höchstleistungen zu animieren.Von dem Zustand war Karina noch meilenweit entfernt.Erschöpft strich sie sich eine Haarsträhne aus dem erhitzten Gesicht [ Pobierz całość w formacie PDF ]