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.Sie stöckelte hastig zum Vorraum, brachte frischen Tee.Sie wurde hektisch, so dass er überschwappte, als sie erneut servierte.Ich schämte mich.Meine Erektion hatte sich verflüchtigt.Dann wollte er eine Shisha rauchen.Mit dem grünen Türken befahl er.Ich durfte auch ziehen.Das erste Mal mit einem Erwachsenen.Das gehörte zur Initiation.Auf einmal sah ich sie ohne Scham an.Ihre frauliche Figur.Ihre erotische Nacktheit.Ihre Unsicherheit erregte mich.Der Niqab verwandelte ihr Gesicht zur Maske.Sie verlor ihre Individualität.Ein seltsames Gefühl beschlich mich.Es wurde durch das Rauschmittel verstärkt.Sie wurde für mich als Person unsichtbar.«»Das ist der Sinn der Verschleierung«, sagt sie.Sie verwöhnt sein erigiertes Glied, küsst die Tropfen, die aus seiner nackten Eichel hervorquellen.»Erzähl weiter.Wie war deine Initiation?«»Ich hatte dreimal Sex mit ihr.Ich spritzte meinen Samen auf ihre Brüste.Ich nahm sie unten.Ich nahm sie oben.Sie leckte meinen Schwanz und meine Eier.«Er bewegt zuckend sein Becken.Er ist erregt.Sie spürt, er will gleich kommen.»Beherrsch dich, Oglan, mein Junge.Lass es mich dir machen.« Sie fühlt seine Anspannung.»Ich war im Rausch«, presst er hervor.»Richtig hart.Es dauerte eine Ewigkeit, bis es bei mir kam.Es kam mit Wucht.Sie diente als Gefäß, um mich zu befriedigen.Mein Verwandter hatte ihr befohlen, sich mit gespreizten Beinen auf die Lagerstätte zu setzen.Er stand über sie gebeugt, winkte mich zu ihr heran.Schau, erklärte er, das ist ihre Votze.Sieh sie dir an.Wenn du verheiratet bist, nennst du sie Moschee der Frau.Ich erschrak, als er grob in sie hineingriff.Er reizte sie, fasste unsanft ihre Brüste an, kniff in ihre Nippel.Sie stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab, wehrte sich nicht.Ihre dunklen Augen blickten ins Leere.Mein Onkel hörte nicht auf, bis sie aufstöhnte.Sie bekam einen glasigen Blick.Ihre Warzen prangten wie dicke Knospen.Erst dann sagte er:»Mein Junge, sie ist bereit.Nimm sie dir.Sie gehört dir!«Sie war geil.Sie lechzte nach meinen ungestümen Stößen.Es war herrlich.Ich hatte tolle Orgasmen.«Sie erschrickt.Sie ist nackt.Plötzlich ist ihr Bauch mit marienkäfergroßen Krabbeltieren bedeckt.Sie bewegen sich wie Läuse.Sie nimmt eine Zeitung, schlägt damit auf sie ein.Auf ihre Titten, birnenförmig mit unansehnlichen Warzenhöfen.Einige der Insekten hängen daran fest.Es gelingt nicht.Zu guter Letzt denkt sie an eine Kerze, um sie durch Feuer abzulösen.Auch das glückt nicht.Sie hantiert mit einer Schüssel Benzin, rötlich, bräunlich, zündet ein Streichholz an.Auf der Benzinoberfläche entsteht eine bläuliche Flamme.Sie erkennt die Gefahr, schöpft sie mit der Hand aus dem Sprit.Sie ist in ihrer Handfläche, verpufft ohne eine Brandstelle zu hinterlassen.Violette Flammen züngeln empor.Sie können jeden Moment hellgelb explodieren.Angst erfasst sie.Sie hat einen Albtraum.Der Ruf der Muezzine weckt sie.Das Morgengebet.Sie krallt sich an ihn, zittert, ist schweißgebadet.»Ich muss mich fertigmachen«, gehetzt springt sie auf.»Er … ihr könntet gleich kommen! Du bist noch hier! Geh weg.Verschwinde.Bevor es zu spät ist!«Der anbrechende Tag.Die Angst ergreift sie aufs Neue.Sie eilt zum Bad, dreht sich zu ihm um, beugt sich übers Bett, stützt sich mit den Armen ab.Ihre Haare verwildert.Sie sieht Adonis mit weit geöffneten Augen an.»Entschuldige", bittet sie.»Ich habe schlecht geträumt.«Er zieht sich geschwind an.Sie ist auf dem Sprung.Sie merkt, er will sie anfassen, sie streicheln, ihr aufreizendes von der Liebesnacht geschwollenes Geschlecht.Sie mag ihn nicht zurückstoßen, überwindet ihre Unruhe, verlangt nach seiner Berührung, bevor der Tag anfängt.Ein Tag, von dem sie nicht weiß, was auf sie zukommt.Sie blickt sehnsüchtig zu ihm.Er nähert sich ihr, nimmt sie in den Arm, streichelt ihre Anspannung weg.»Fürchte dich nicht, my darling«, flüstert er ihr beruhigend ins Ohr.»Ich bin bei dir.Ich beschütze dich.«Ihr Körper spannt sich wie ein Bogen, krümmt sich in seiner Umarmung, erlöst sich mit einem Aufstöhnen.Sie schlingt ihre Arme um ihn, küsst ihn, bittet ihn zu gehen.»Morgen oder übermorgen«, sagt er, »falls Güney unterwegs ist
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