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.abliefern und einsperren!.So wichtig kann die Sache nicht sein, dass Templer.« Doch dann schnarrte die Stimme so dicht an meinem Ohr, dass ich das Gefühl hatte, der Unsichtbare, der anscheinend das Kommando hier an sich gerissen hatte, legte Wert darauf, mich seine Einstellung durchaus wissen zu lassen.».der Orden soll sich nicht länger mit diesem.Königlichen Pärchen befassen.geschweige denn auch nur einen Ritter von Rang und Adel.für die Eskorte eines.geschwätzigen Chronisten abstellen.der uns doch nur zum Besten hält!« Die Art, wie er über mich und meine Funktion sprach, zeugte nicht gerade von hoher Wertschätzung.»Dieser säumige Minorit ist ohne weiteres Zutun des Ordens am vorgesehenen Ziel abzuliefern und festzusetzen, bis der Secretarius venerabilis die Güte hat, vor Ort zu erscheinen und über die zukünftige Verwendung dieses.80zu verfügen!« Die Stimme entfernte sich, ».gefälligst in eigener Verantwortung.«Es dauerte dann noch eine geraume Weile, ich vernahm Pferdegetrappel, und meine Kiste wurde mehrfach herumgeschoben, aufgehoben und wieder abgesetzt, wobei aufsässige oder zumindest missgelaunte Stimmen zu hören waren, bis sich die offenbar ausgetauschte Mannschaft mit mir auf den Weg machte.Zu welchem Ziel?Ich ergab mich meinem Schicksal.Ich sehnte mich nicht einmal nach dem Montjoie zurück.Wer weiß, was mir dort geblüht hätte, wenn ich in die Hände derer gefallen wäre, die meinen guten Odoaker um meinetwillen so kaltblütig umgebracht hatten? Also um Himmels willen keine Reue! Ich fühlte die unsichtbare Hand meiner Lieben: Sie schützten mich, ihren treuen William!8l»PAX MONGOLICA« -EINE STRAFEXPEDITIONKHAZAR NÄHERTE SICH DEM LAGER des Mongolenheeres, das inzwischen - unter Umgehung von Homs -weiter gen Süden in Richtung Damaskus vorgerückt war.Der Erste, den er in den Sanddünen traf, war sein jüngerer Vetter Baitschu, der Sohn Kitboghas.Ihm berichtete Khazar brühwarm, dass Yves der Bretone ihn geschickt habe, weil das vermisste Königliche Paar gefunden sei, morgen Früh müsse er mit einem wichtigen Brief wieder zurück zu der ausgesandten Strafexpedition unter General Sundchak.»Diesmal komm ich mit!«, erklärte der Knabe wild entschlossen, doch Khazar dämpfte seinen Eifer.»Dein Vater wird es dir nicht erlauben.« Khazar wollte seinem ermatteten Pferd die Sporen geben, aber Baitschu fiel ihm in die Zügel.»Versprich mir, dass du mich mitnimmst, wenn ich das Problem mit meinem Herrn Vater gelöst habe?!«»An mir soll 's nicht liegen, das weißt du, Baitschu.« Khazar drängte, er war nicht eine halbe Nacht und einen ganzen Tag geritten, um sich jetzt nicht schnellstens seines Auftrages zu entledigen.»Wo finde ich meinen Herrn Onkel, den erhabenen Kitbogha?«Baitschu sah ein, dass er ihn ziehen lassen musste.»Beim 11-Khan!«, rief er dem Ungeduldigen noch hinterher und trabte selbst nachdenklich zu Fuß zurück ins Lager.Hinter Büschen klirrte Stahl gegen Stahl.Die beiden Seldschukenprinzen duellierten sich unter der Aufsicht ihres mitgebrachten Fechtmeisters Rhaban, dessen Aufgabe vor allem darin bestand, Kaikaus und Alp-Kilidsch davon abzuhalten, sich mit ihren messerscharfen Damaszenerklingen ernsthaft zu verletzen.Baitschu bewunderte insgeheim die beiden Kampfhähne, die keine Gelegenheit ausließen, aufeinander einzuschlagen.82»Das Königliche Paar ist gefunden!«, machte sich Baitschu wichtig.»Yves der Bretone hat es entdeckt!«Er hatte Erfolg mit der Nachricht, die Prinzen ließen ihre Scimtare sinken.»Ich habe gehört«, vermeldete Kaikaus, »die sind gar nicht gebunden im Sinne des Ehegesetzes!?«»Solange der Mann sie nicht verstößt, hat die Frau ihm zu folgen!«, fuhr ihm Alp-Kilidsch in die Parade und funkelte seinen Bruder forschend an.»Falls du beabsichtigst, die Prinzessin Yeza für dich zu gewinnen«, er hob seine Waffe wieder zum Fortgang des Duells, »dir werde ich sie sicher nicht überlassen!«Kaikaus schlug eine Finte und nahm die Herausforderung an.Einschüchtern ließ er sich nicht.Baitschu befand, dass die beiden Seldschuken die wichtige Neuigkeit nicht genügend zu würdigen wussten, und setzte seinen Weg ins Lager fort.Im großen Audienzzelt des Il-Khan Hulagu wurde Khazar sofort vorgelassen, als er verlangte, seinen Onkel Kitbogha zu sprechen
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