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.Seine Nasenlöcher weiteten sich bei dem verführerischen Duft ihrer Erregung.»Verdammt sollst du sein, Hexe«, fuhr er sie an, unfähig, seine Finger davon abzuhalten, ihre nassen Schamlippen zu streicheln.Sein Schwanz wurde noch härter, als er die feuchte Hitze spürte.Sie beugte sich zu ihm vor, legte ihm die Handflächen auf die Brust.Dann murmelte sie an seiner Haut: »Wirst du mich küssen?«, und leckte über seinen gepiercten Nippel.Er erschauerte und zog ihren Kopf mit angewinkeltem Arm an seine Brust.»Noch einmal«, sagte er heiser, während seine Finger weiter zwischen ihren Schenkeln rieben.Ihre Zunge schoss hervor und neckte ihn, bis ihm die Knie weich wurden.»Du willst meinen Kuss?« Er ließ sie los.»Komm zu mir.«Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und reckte sich zu ihm empor, aber als sie sich über die vollen Lippen leckte, konnte er einfach nicht anders, als ihr entgegenzukommen, seinen Mund auf ihren zu drücken.Er stöhnte, nachdem er ihre Lippen in den langen Tagen und Nächten in jener Zelle so lange hatte entbehren müssen.Er könnte sich selbst betrügen, könnte sich einreden, dass sie einander wahrhaftig nahestünden, dass sie keine gemeinsame Geschichte verband.Ja, er könnte so tun, als ob nichts zwischen ihnen wäre – nichts außer Verlangen.Er küsste sie fester, seine Zunge stieß gegen ihre.Sie stöhnte, seine Finger schwelgten in ihrer Nässe.Als er merkte, dass sie kurz davorstand zu kommen, nahm er die Hand weg und drehte den Kopf zur Seite.In Wahrheit gab es tatsächlich nichts zwischen ihnen, bis auf ihr Verlangen.Keine Verbundenheit, kein Vertrauen, keine Zukunft.Sie ließ sich gegen ihn sinken und streifte mit ihren vom Küssen geschwollenen Lippen seine Brust.»Ich will dich«, flüsterte sie.»Bitte, liebe mich.«Er starrte in die Bäume über ihnen hinauf, als ein sanfter Regen einsetzte und sein Gesicht benetzte.Die Lust zerrte an ihm – aber wenn er ihr nicht vertraute, wie konnte er dies dann tun?Ich muss wissen, dass mein Nachwuchs erwünscht ist und sich jemand darum kümmern wird.Vorhin hatte er sich daran erinnert, dass es eine Möglichkeit gab, wie er sie nehmen und trotzdem verhindern könnte, dass sie schwanger wurde.Aber dafür war vielleicht mehr Selbstbeherrschung nötig, als er aufbringen konnte.Dann darf ich sie nicht beißen.Sonst würde er sich mit Gewissheit in ihr ergießen.Ist es also entschieden? Würde er sie noch in dieser Nacht nehmen?Wenn er früher daran gedacht hatte, sie zu nehmen, war sein Herz von Emotionen erfüllt gewesen, in geradezu unerträglichem Maße.Jetzt fühlte er sich innerlich nur leer.Genieße es einfach, wie es jeder Mann tun würde.Endlich würde er wissen, wie es war, zu begehren und zu besitzen.Er sah hinab, als sie begann, seine Brust zu liebkosen.Sein Bauch zuckte, als sie mit einem Fingernagel leicht über seinen Hosenbund fuhr, hin und wieder zurück, durch die Linie feiner Härchen gleich unter seinem Nabel.Sein Schwanz hob sich ihrer Berührung entgegen, die Eichel schob sich schon aus dem Stoff der Hose hinaus.»Oh Malkom.« Sie holte tief Luft.»Halt mich auf, wenn du nicht willst, dass ich dich berühre, Liebster.Sonst …«Sie aufhalten? Am liebsten hätte er ihre kühle Hand auf der Stelle in seine Hose geschoben und sie gezwungen, seinen erhitzten Penis zu streicheln und den Schmerz in seinen Hoden zu lindern.Als ihre Fingerspitze seine sensible Eichel berührte, stöhnte er, in dem Wissen, dass er kurz vor der Kapitulation stand.Sie rieb seine Spitze, den Schlitz auf und ab, so lange, bis einige milchige Tropfen für sie austraten.Geschlagen.Er packte ihr Handgelenk, zog ihre Hand weg und hob sie hoch.Er trug sie zur Decke und legte sie darauf ab, um ihr gleich darauf die Kleider vom Leib zu reißen.Sobald sie nackt vor ihm lag, hockte er sich hin und stieß die Luft aus, die er angehalten hatte, ohne es zu merken.Er starrte sie an, fassungslos angesichts ihrer Schönheit.Beinahe fühlte er sich wie berauscht von ihr.Der Nebel befeuchtete ihre makellose Haut.Ihre milchig weißen Brüste hoben und senkten sich unter ihren keuchenden Atemzügen.Ihre Nippel versteiften sich, als ob sie um die Aufmerksamkeit seiner Zunge bettelten.Ihre halb geschlossenen Augen schienen vor Begehren zu glühen.»Malkom, bitte hör jetzt nicht auf.« Sie drückte ihre Schenkel zusammen, ihr ganzer Körper bewegte sich vor Verlangen fast unmerklich in einer stoßenden Bewegung vor und zurück.»Ara, ich habe noch nie … ich weiß nicht …«»Du kannst mir alles sagen.«»Ich habe dies noch nie getan, und …« Er wollte es richtig machen.Ihr nicht wehtun, sondern ihr Lust bereiten …Wortlos zog sie ein Knie hoch und öffnete die Beine, sodass ihre feucht glänzenden Locken frei vor ihm lagen.Ein Knurren entrang sich seiner Brust.Während er sich die Hose herunterriss, sagte er auf Dämonisch zu ihr: »Ich ergebe mich dir, Frau.« Nackt ließ er sich neben ihr auf die Knie fallen.»Heute Nacht muss ich dich haben, denn sonst sterbe ich vor Verlangen.«39Malkom flüsterte ihr mit heiserer Stimme Worte zu, die sie nicht verstand.Doch ganz gleich, was sie bedeuteten, sie war sich sicher, dass es um seine Gefühle ging, und ihre Überzeugung wuchs, dass sie ihn nicht für immer verloren hatte.Wie er da vor ihr kniete, sah er aus wie die göttliche Verkörperung männlicher Potenz.Sein hoch aufragender Körper schien nur aus Muskeln zu bestehen.Seine Hörner waren beinahe vollständig nachgewachsen und schwangen sich an seinem Kopf zurück, während ihre Farbe immer dunkler wurde.Der Wind wehte ihm sein feuchtes blondes Haar ins Gesicht, und seine blauen Augen verfärbten sich in dieses intensive Schwarz.Doch als ihr Blick der Spur goldener Härchen folgte, die zu seinem Schaft hinunterführte, ließ dessen Anblick sie einen Moment lang zögern.Wenn er nicht vorsichtig war, würde er ihr sicherlich wehtun.Vertraue ihm.Schließlich hast du es dir gewünscht.Als er sich neben sie legte, beugte sie sich zu ihm hinüber, um ihn zu liebkosen.Doch er stoppte sie mit einem ernsten Blick und schüttelte den Kopf.»Berühre mich nicht auf die Art, Hexe«, sagte er auf Englisch.»Sonst komme ich noch in deiner Hand.« Dann packte er ihre Handgelenke und hielt sie über ihrem Kopf fest.Er bereitete zwei Finger seiner freien Hand darauf vor, in sie einzudringen, indem er sich die Klauen abbiss.Sie erschauerte vor freudiger Erwartung.Ihr Geschlecht zog sich zusammen, konnte es kaum mehr erwarten, diese Finger in sich zu spüren.»Dann berühre du mich, Dämon«, flüsterte sie und ließ die Knie auseinanderfallen.Er stöhnte und bedeckte ihre Scham besitzergreifend mit seiner rauen Hand, während er seinen Zeigefinger in sie hineingleiten ließ.»Ja!« Sie genoss die intensive Berührung, während sie keuchend mehr forderte.Er schmiegte den Kopf an ihre Brüste, seine heiße Zunge zuckte über einen ihrer Nippel.Die Brauen fest zusammengezogen, schloss er die Lippen um eine der geschwollenen Spitzen, während er selbstvergessen etwas davon vor sich hinmurmelte, wie süß sie schmeckte … wie oft er von ihrem Duft geträumt hatte.Als er einen zweiten Finger zusätzlich einführte, war sie beinahe schon so weit.»Sag mir, dass du bereit bist.« Ehe er ihren andern Nippel in den Mund nahm, raunte er ihr zu: »Ich möchte dich jetzt … zu der Meinen machen.« Entschlossen stieß er mit beiden Fingern zu.»Oh ihr Götter, dich auf diese Weise zu ficken.« Ein weiterer unnachgiebiger Stoß.Bei seinen Worten stieg ihre Erregung noch weiter an, und er konnte es fühlen.»Meine Frau ist nass, sie braucht ihren Höhepunkt.«»Ja, ich bin bereit.« Sie klang so verzweifelt, wie sie war.»Bitte, Dämon …«Er legte sich zwischen ihre Beine.Seine gebräunte Haut glänzte im Regen, sein Schaft ragte eifrig hervor.Seine Augen waren jetzt schwarz wie Onyx und glühten entschlossen.So wunderschön.Und gleich ist sie mein
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